East Coast Trip (QLD / NSW) 01/11/2014-24/11/2014

5 11 2015

So, bevor wir es nun doch fast ein Jahr her ist seit wir diesen Trip gemacht haben, hier der zweite Teil unseres „Australien-Abschluß Ausfluges“…

Ja, im Anschluss unserer 4WD Northern Territory Rundfahrt machten wir uns von Darwin auf nach Cairns, wo wir nach ca. 2,5 Stunden Flugstunden gegen Mittag angekamen.

Mit dem Taxi gings direkt zum Campervan Verleih wo wir schon lange im Voraus unser Zuhause für die nächsten Wochen vorgebucht hatten (Rückgabe am 24/11/14 in Brisbane). Nach einem ordentlichen Lebensmitteleinkauf im Supermarkt in Cairns fuhren wir zu unserem ersten Campingplatz nicht weit im Norden von Cairns, am Ellis Beach.

Ellis Beach, QLD AUSTRALIA
Port Douglas
Am nächsten morgen gings dann weiter Richtung Norden nach Port Douglas – was für ein herrlich gemütliches Städtchen am paradiesischen türkisblauen Meer! Wir hatten noch dazu das Glück, dass gerade der wöchentliche Sonntagsmarkt war. Es war eine tolle relaxte Atmosphäre direkt neben der malerischen kleinen weißen Kapelle. Diese wiederum hatte anstatt eines prunkvollen Altars einfach ein großes Panoramafenster mit Blick aufs Meer – traumhaft! Nachdem Willi sich noch sein Boogie-Board gekauft hatte und es lecker Fisch & Chips bzw. einen Fischburger gab, brachen wir auf um die Nacht am Waga Beach zu verbringen. An diesem Abend buchten wir gleich noch telefonisch für Dienstag unseren Schnorchel- und Tauchausflug zum weltberühmten Great Barrier Reef.

An dieser Stelle müssen wir kurz unser Glück mit dem Wetter anmerken. Wir sollten in den nächsten reichlich drei Wochen nur einen Tag, ach quatsch einen Nachmittag mit Regen erwischen. Ansonsten war es immer ziemlich heiß und mal mehr, mal weniger mit einer hohen Luftfeuchtigkeit verbunden.

Da es ab 9 oder 10 Uhr bereits so heiß war, aber auch weil ab um 19 Uhr die Sonne bereits untergegangen war, hatten wir uns schnell daran gewöhnt trotz Urlaub früh aufzustehen. So auch an diesem Morgen, dem 3. November, als unser Ziel die nordöstlichste mit dem Auto zu erreichende Stelle Australiens sein sollte: Cape Tribulation. Mit der Autofähre ging es über den mit Krokodilen bewohnten Daintree River direkt in den wohl weltweit ältesten Regenwald, dem Daintree Rainforest.

Daintree Rainforest
Im Regenwald selbst stoppten wir für einige kurze Wanderungen auf teilweise sehr schön angelegten Boardwalks sowie einigen Lookouts. Ein besonderes Highlight war unter anderem der wildlebende Cassowary mit seinem Nachwuchs am Straßenrand (auf dt.: Kasuar… sind teilweise gefährliche große flugunfähige Vögel, ähnlich dem Strauß, welche vom Aussterben bedroht sind). Auch Cape Tribulation selbst war einfach atemberaubend: wie der dicht mit riesigen Farnen und Bäumen bewachsene Regenwald direkt bis an den Strand des Pazifiks reicht… „Where the rainforest meets the reef.“ – Natur pur!
Übernachtet haben wir diese Nacht auf einem Big 4 Campingplatz bei Port Douglas. Hier hatten wir abends noch ein gefährliches Erlebnis… Der Tourist vom Nachbar-Camper war plötzlich fast in eine Death Ader (eine der gefährlichsten und giftigsten Schlangen weltweit) getreten. Die Zeltplatzwärterin tötete die Schlange vor unseren Augen mit einem Spatten und erzählte uns, das wir doch riesiges Glück gehabt hätten… Es gäbe zwar ein Gegengift, aber das nächste Krankenhaus zu weit weg läge und man mit großer Wahrscheinlichkeit einen Biss dieser Schlange nicht überleben würde. Puhhhh… das war wiedermal so ein Denkanstoß… Nicht vergessen – wir leben in Australien!!! Es war dennoch eine unruhige und unsichere Nacht für uns beide, gleich wenn wir einen Van und nicht nur ein Zelt hatten.

Am nächsten Tag sollte für uns ein langer Traum in Erfüllung gehen… Tauchen und Schnorcheln am Great Barrier Reef. Mit dem Boot gings am Morgen von Port Douglas aus raus aufs offene Meer (Tagestour $216 bzw. $280). Wir hatten gehört je nördlicher man ist desto natürlicher und schöner ist das Reef. Deshalb entschieden wir uns den Trip von Port Douglas und nicht vom günstigeren Cairns aus zu unternehmen. Und es war wirklich atemberaubend. Nach ca. 1,5 Stunden Fahrt tauchte auf einmal aus dem Nichts das Reef vor uns auf. Wie Gärten im Meer – wunderschön und nur ca. 0,5m unter der Wasseroberfläche. Unsere Ziele mit dem Boot sollten drei verschiedene Stellen am sogenannten Außen Reef, genauer gesagt dem Agincourt Reef sein. Traumhaft schön! Die bunten Korallen und die Vielzahl der bunten, großen und kleinen Fische. Während Sarah beim Schnorcheln blieb, und beim Alleingang natürlich wieder drei Reefhaien begegnen sollte… , versuchte es Willi erstmals mit dem Tauchen. Es war ein Beginner Tauchkurs, der aus einem Theorieteil und einem 30-minütigen Tauchgang bis zu 12m Tiefe bestand.

Great Barrier Reef
Diving GBR
Völlig erschöpft und voll mit wahnsinnig tollen Eindrücken von diesem Tag fuhren wir am Abend dann weiter nach Süden und übernachteten im abgelegenen Urlaubsörtchen Palm Cove, etwas nördlich von Cairns.

Nach einem supertollen Brekkie (mit Lachsblume + Brot + Kapern + rocket / baked tomato filled with egg + feta und mit bacon ummantelt + spicy sausage + Turkish bread hummus + joghurt dip) gings weiter nach Cairns, wo wir noch kurz was an unserem Van nachrüsten ließen. In der Zwischenzeit schauten wir uns die Stadt (inkl. Aboriginal Art Galerie) und den kleinen Hafenbereich an.
Auf unserem weiteren Weg nach Süden nahmen wir dann eine Alternativroute über das Atherton Table Land, den Milaa-Milaa-Falls und dem Kratersee Lake Eacham.

Athernton Tableland
Vorbei an riesigen Bananenplantagen, an denen wir uns reichlich mit frischen Bananen eindeckten, hieß unser Ziel für die Nacht… Mission Beach. Genauer gesagt sollten wir einen kleinen traumhaften Zeltplatz mit dem Namen Bringl Bay direkt am Strand finden. Die Tatsache, dass man aufgrund der Krokodile lieber nicht ins traumhafte Wasser gehen sollte, war schon ziemlich enttäuschend. Aber es war sooo eine entspannte Atmosphäre, so das wir am nächsten Tag nicht vorm Mittag wieder aufbrechen wollten.
Mission Beach
Am nächsten Tag fuhren wir entlang der verschiedenen schönen Strände des Mission Beach nach Townsville und übernachteten ca. 10min außerhalb auf dem freien Campingplatz Saunders Park.
Früh um 8:45Uhr am 7/11/2014 nahmen wir eine kleine Fähre von Townsville nach Magnetic Island. Auf der Insel besuchten wir eine Koala Sanctuary und dort durften wir doch tatsächlich das allererste Mal einen echten Koala auf dem Arm halten. Ganz schön schwer die Burschen, aber auf jeden Fall ein ganz besonderes Erlebnis. In diesem kleinen Tierpark hielten wir auch noch ne Schlange (…auch Sarah) und die verschiedensten Echsen und Reptilien in den Händen. Ansonsten war die Insel jetzt für uns aber nicht so besonders… Vielleicht lag das auch an der Hitze beim Wandern, der Baustelle am Hauptstrand und der vergeblichen Suche nach einem bestimmten Strand, bei dem sich Willi auch noch im Gestrüpp das Schienbein aufgeschnitten hat. Wie auch immer, die Überfahrt zurück zum Festland während des Sonnenuntergangs war wunderschön. Total geschafft und müde auf dem Campingplatz angekommen konnten wir noch einen riesigen Vollmond über der Townsville bestaunen.

Mit kurzem Zwischenstopp in Bowen (Scene für den Film „Australia“) und an der „Big Mango“ ging unsere Fahrt am nächsten Tag weiter nach Airlie Beach. Im Zentrum des kleinen, aber sehr touristischen Ortes haben wir noch am gleichen Tag unsere Segeltour um die Whitsunday Islands ($330 p.p.) gebucht bzw. uns den Ort und die Bade Lagune (künstliche angelegte Badebecken mit Sandstrand an der Küste, aufgrund der Quallengefahr im Meer) angesehen.

Nach dem Frühstück gings am nächsten Morgen über die Mandalay Road zum Shute Harbour mit einem herrlichen Blick über die türkisblauen Buchten von Airlie Beach. Kurz darauf packten wir unsere kleinen Rücksäcke mit Kamera, Badesachen, usw. parkten unseren Van am Abel Point Marina und 2pm gings ab auf unser Segelboot. Condor hieß es und war ein rot-weißes ehemaliges Segelregatta-Rennboot, welches unter anderen schon das „Sydney to Hobart Race“ gewonnen hatte. Dieses 24m lange und 29 Personen fassende Schmuckstück sollte nun für die nächsten 2 Tage und 2 Nächte unser zu Hause sein. Wir waren ein richtig gutes Team von jungen Leuten zwischen 20 und 35 Jahre und 3 Besatzungsmitgliedern. Was für eine wahnsinnig tolle Zeit wir doch hatten… die Segel wurden gehisst und es gab auch schon einen ersten Schnorchelstop zwischen der Hook und der Whitsunday Island, wo wir nicht weit entfernt auch den Anker wurfen und die Nacht verbrachten. Die Verpflegung an diesen zwei Tagen ließ keine Wünsche offen, so sollte es an diesem Abend noch lecker Hähnchen mit Kartoffelbrei geben.

Whitsundays I
Queensland-NSW (10152)
Queensland-NSW (10180)
Queensland-NSW (10162)
Früh um 6Uhr gings wieder raus aus der Koje… und was soll man sagen… es ist einfach eine atemberaubende, ruhige und unglaublich mystische Stimmung wenn man dann mit einer Tasse Kaffee auf Deck sitzt und die Sonne aufgeht. Im Wasser um uns herum Delfine und riesige Schildkröten. Unvergesslich! Aber was wir nach dem Frühstück erleben sollte, war noch besser… wir gingen gruppenweise mit einem kleinen Schlauchboot an Land und sind dann ca. 20min auf die andere Seite der Insel gelaufen. Dort sollte uns der wohl wunderschönste Strand Australiens, wenn nicht der Welt einfach sprachlos werden lassen. Whitehaven Beach… sehen, staunen, fühlen, baden, relaxen und natürlich fotografieren waren unsere Ziele für die nächsten 2,5 Stunden. Es ist einfach noch schöner als Photos es je zum Ausdruck bringen könnten. Man kann sich nicht satt sehen. Danach gings nach erneutem Segel hissen mit Volldampf aufs offene Meer. Zwischendurch konnte man an Bord die Seele baumeln lassen, Schnorcheln gehen, Delfine beobachten und leckere Snacks naschen. Zum perfekten Tag gehörte natürlich noch ein traumhafter Sonnenuntergang und ein BBQ Abend auf dem Boot.

Am nächsten Tag, dem 11.11., kamen wir nach einem morgendlichen Schnorchelstop gegen Mittag wieder in Airlie Beach an und mussten uns von unserem Team verabschieden.

Für die Weiterfahrt entschieden wir uns dann kurzerhand einen kleinen Umweg ins Inland Queenslands zu machen und fuhren in den Eungella National Park (Land der Wolken). Und das sollte echt eine super Entscheidung gewesen sein. Wir kamen auf einem herrlichen Campingplatz direkt auf einer Hochebene mit atemberaubenden Blick aufs weite Tal an, irgendwie ein spiritueller Platz. Berühmt ist die Region vor allem auch für die hier wild lebenden Schnabeltiere und Schildkröten, welche wir beide bei kurzen Wanderungen entdecken konnten.

Eungella National Park
Unglaublich bewegend und schön sollte auch der Sonnenaufgang über den Bergen des Tales gegen 5:15 Uhr am nächsten Tag sein. Momente die wir nie vergessen werden.
Nach einem Kaffee und einer kleinen Stadtbesichtigung in Mackay gings weiter nach Süden und unser Quartier für die Nacht war ein Campingplatz an einem See in Yeppoon.

Der nächste Tag bestand aus einer kleinen Stadtbesichtigung in Rockhampton und der Fahrt vorbei an riesigen Zuckerrohrplantagen nach Bundaberg. In der gleichnamigen Rum-Brennerei könnten wir uns eine Museumsbesichtigung mit Verkostung nicht entgehen lassen. Danach fuhren wir am Nachmittag sogar noch weiter bis Harvey Bay. Dort hatten wir auf dem Campingplatz einen schönen Stellplatz direkt am Meer bekommen. Wir konnten aber aufgrund der Quallen leider immer noch nicht baden gehen. Am Strand konnte man sogar jede Menge ungefährlicher blauen Quallen finden.
Abends sind wir dann ziemlich erschöpft zu einem weitentfernten Restaurant gelaufen… war ne Reiseführerempfehlung. Aber wir konnten es nicht finden, sind in ein Anderes und haben am Ende sogar noch mal auf den Zeltplatz zurück laufen müssen weil wir das Geld vergessen hatten… ja auch solche Erlebnisse vergisst man nicht. 😉

Am 14. November gings nach dem Joggen und Brekky am Meer kurz zum Shoppen in die Läden von Harvey Bay. Danach fuhren wir durch dichte Pinienwälder mit Wildpferden nach Rainbow Beach, wo es so schön war, das wir gleich die nächsten drei Nächte bleiben sollten. Wieder mit nem Stellplatz in der ersten Reihe und Blick aufs Meer gab es am Abend noch frischgegrillten Barramundi.

Der nächste Tag sollte ein ganz relaxter werden… endlich Baden & Bodyboarden im Meer, Ansichtskartenschreiben im gemütlichen Espresso Café und Buchen der 4×4 Tour nach Fraser Island.

Gegen 7Uhr am frühen Morgen des 16. November wurden wir von Mick und seinem 4WD Fahrzeug abgeholt, und zusammen mit noch ca. 10 anderen Leuten gings auf zu unserer Fraser Island Tagestour. Auf die größte reine Sandinsel der Welt (ca. 1.800km²) darf man nur mit dem geeigneten Geländefahrzeug, da eben jede Straße und Weg aus Sand besteht… Highway – mit max. 50km/h am Strand. Schon das Anlegen mit der Fähre am Strand der Insel war ein Erlebnis für sich. Danach wurden wir gleich von Delfinen begrüßt und auch die für die Insel berühmten wilden hundeähnlichen Dingo’s haben wir gesehen. Unser Fahrer Mick hat uns seine „Westentasche – Fraser Island“ detailiert gezeigt… unter anderem auch die im Sand lebenden Pippi-Muscheln. Wir sind mit aufgeblasenen Reifen den glasklaren Fluß Ellies Creek runtergeschippert und waren am Maheno Schiffswrack und am / im wohl saubersten und klarsten See den wir je gesehen haben – den Lake McKenzie. Im Anschluss haben wir ne kleine Rainforest Wanderung gemacht, bei der wir in den frischen Bächen unsere Wasserflaschen aufgefüllt haben und noch mehr Dingo‘s und Dingojungen gesehen haben. Am späten Nachmittag auf dem Rückweg zum Festland sind neben uns wieder die Delfine aus dem Wasser gesprungen und neben der Fähre umher geschwommen.
Wieder am Campingplatz angekommen sind wir in Rainbow Beach auf der hohen Sanddüne gewesen und haben den Sonnenuntergang genossen. Danach im Pub haben wir uns noch mit einem kanadischen Pärchen angefreundet und mit denen gequatscht , gegessen und getrunken.

Nach drei Tagen in Rainbow Beach hieß unserer nächster Stop Noosa, sehr touristisch, aber dennoch schön. Nach einem leckeren Kaffee und nen Smoothie zwischen den Einkaufsgassen und dem Strand, hatten wir uns nen Spaziergang zur Tea Tree Bay vorgenommen. Einfach herrlich, so ein Stück National Park direkt in Stadtnähe und entlang der Küste… am Ende sprangen wir auch noch mal kurz in die Wellen bevor wir dann zurück zum CamperVan sind und uns auf den Weg zu unserer Übernachtung auf dem Campingplatz in Coolum machten. Auch nicht schlecht… Mit Stellplatz direkt am Strand gings abends und am nächsten Morgen gleich nochmal kurz in die Wellen (natürlich mit dem BodyBoard). Nach der Gefahr vor Krokodilen, Quallen und Haien hatten wir ja schießlich lange genug warten müssen ins Meer hüpfen zu können.

Am 18. November sind wir den ganzen Tag im bekannten Australia Zoo gewesen, vom berühmten Steve Irvin gegründet und nun von seiner Frau und den Kindern weitergeführt. Ein wahnsinnig schöner Zoo und mit so tollen riesigen Gehegen für die Tiere.

Australia Zoo

Australia Zoo
Übernachtet haben wir an diesem Tag in Alexander Headlands auf einem ruhigen Campingplatz nicht weit vom Strand. So gab es am Morgen auch für Willi wieder ne belebende „Morning Runing Session“ am Meer.

Nach nem ordentlichen Camper-Frühstück waren wir noch bei Willi’s Firmenkollgen vom „The Coffee Place“ und haben mit Gary nen Kaffee getrunken und uns von allen verabschiedet.
In Mooloolaba auch fast direkt am Strand haben wir dann unser Lager aufgeschlagen. Nach einem kleinen Picknick am Strand kaufte sich Sarah noch ne neue Sonnenbrille in einem der zahlreichen Shops. Nach einem leckeren Frozen Yoghurt zog ein ziemlich heftiges Gewitter auf… sodass wir uns später im Surf Club aufhielten und ein sehr tolles Seafood Dinner genossen haben.

Nun, am 20/11/2015 sind wir weiter nach Süden, genauer gesagt durch Brisbane durch und mit Zwischenstopp in Gold Coasts Surfers Paradies (City Tour zu Fuß, Broad Head, Miami, in Burnett Heads im Gras relaxet) nach Byron Bay.
Ohh, Byron Bay… was sollen wir sagen, einen besseren Abschluß unserer Tour für die nächsten fünf Tagen konnten wir nicht haben.
Byron Bay verkörpert Leichtigkeit und Gelassenheit verbunden mit Musik und Surfsport. Das Meer, die Strände, der Ort und der Leuchtturm hoch oben auf dem Kliff… einfach traumhaft.
Wir hatten einen Campspot direkt am Strand, sodass wir das Meeresrauschen zum Einschlafen genießen konnten. Wir waren natürlich an diesen Tagen oft im Wasser und am Strand, aber auch zum Sonnenuntergang am Leuchtturm, wo wir sogar zufällig neben Delfinen noch einen Minki Wal gesehen haben. Willi hat sich für einen Tag ein Surfboard ausgeliehen und ansonsten haben wir die Läden, Cafe’s und Bar’s der kleinen Stadt erkundet.

Byron Bay
Queensland-NSW (10416)
Am 24. November gings dann nach einer unvergesslichen Zeit an der Ostküste Australiens zurück nach Brisbane zur Rückgabe unseres CamperVans und schließlich zum Airport und mit dem Flieger zurück nach Melbourne.

Cheers, Sarah & Willi